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Diese Einzelerzàhlungen werden meistens viele Jahren nach Berubara gezeichnet und das kann man besonders von dem Zeichnungstil merken: der Ikeda Stil hat sich nàmlich inzwischen entwickelt, die Figuren und die Landschaften sehen jetzt detaillierter aus.

Daraus folgt, dass die Leser einige Bilder als wahre Meisterstùcke bewundern kònnen, um ehrlich zu sein passt aber dieser neue Stil zu den Figuren aus der Hauptserie ganz nicht gut: einige sind fast ununterschiedlich, sogar Oscar hat ihren androgynen Scharm verloren und sieht fast wie ein Mann aus.

Die Stimmung dieser Einzelerzàhlungen kommt von den gotischen Romanen, die am Ende des 18. Jahrhunderts auf der literarischen Spitze waren: jedesmal wird ein geheimnisvoller Kriminalfall vorgestellt, den von der klugen Loulou entblòsst wird.

Bemerkenswert ist, dass die detaillierte Innenseite des Jarjayes-Palastes dieses Manga spàter als Vorbilder fùr die Anime Serie und den Film Live benùtzt wurden.

In dem Gaiden des Jahres 2013, obwohl Riyoko Ikeda noch auf das Detail und die Hintergründe fokussiert, kehrt sie zu ihren ersten Zeichnungsstil wieder.

 

 
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